Veganuary. Plant based – Trend oder Notwendigkeit?

Der Markt für Lebensmittel auf pflanzlicher Basis wächst laufend. Die Wertprojektion sieht ein Anwachsen, ausgehend von 26,16 Mrd. USD im Jahr 2021, auf 61,35 Mrd. USD im Jahr 2028 voraus. Diese Bewegung wird oft mit den Themen „grüner Wandel“, „Nachhaltigkeitsbilanz“ und „Netto-Null-Strategie“ in Verbindung gebracht. Doch – ist sie tatsächlich ein Teil eines definitiven Wandels oder nur ein Modetrend?

Verbrauch und Lebensstil der Konsumenten haben in den letzten Jahren eine kolossale Veränderung durchgemacht. Die bewegungsarme Lebensweise hat Gesundheitsprobleme wie Übergewicht und Herz-Kreislauf-Erkrankungen verstärkt. Unter Jugendlichen entwickelten sich immer stärkere Gefühle zu den Themen des Klimawandels – und zu dessen Zusammenhang mit dem Fleischkonsum. Die Einführung einer Ernährung auf pflanzlicher Basis wird so zu einer Chance, eine ausgewogene Bilanz für die persönliche Belastung des Planeten zu finden und die eigene Gesundheit zu verbessern.

Schließlich waren es die Konsumenten auf der Suche nach nachhaltigen Lösungen, oft pflanzlichen Ursprungs – sowohl für zu Hause als auch für Restaurants – die die Lebensmittelindustrie, Lebensmittelketten und Restaurants dazu veranlassten, neue Angebote auf Pflanzenbasis auf den Markt zu bringen, besonders in Nordamerika und Europa.

Die Herausforderung des „Plant-based“

Veganuary wurde 2014 gegründet, als Herausforderung, die dazu animiert, im Monat Januar nur vegan zu essen. Der Übergang zu 100% veganer Ernährung bedeutet eine totale Änderung des Lebensstils. Viele Konsumenten neigen nach der Herausforderung zum Jahresbeginn zu einer weniger strengen Alternative. Das heißt, zu einer pflanzlichen Ernährung, die Lebensmittel auf Pflanzenbasis bevorzugt, aber auch gelegentlich Fleisch oder Fisch auf den Menüplan setzt – Hauptsache, Fleisch und Fisch stammen aus tiergerechter Haltung und nicht aus Intensivzuchten.

Für die Fachleute des Gastgewerbes stellt die pflanzliche Ernährung eine andere Herausforderung dar – die Auseinandersetzung mit traditionsfremden Zutaten, ungewöhnlichen Kombinationen und innovativen Zubereitungsmethoden, die es möglich machen, dass der Geschmack der Rohstoffe zur Geltung kommt. Die Konsumenten wünschen sich kalorienärmere, gesündere Alternativen, doch wie wir – besonders wir Italiener – wissen, kann man unmöglich auf den kulinarischen Genuss verzichten.

Das Plant-based-Angebot von Surgital

Seit 2008 stützt Surgital sein Wachstum auf die Energieeffizienz: Zum Schutz der Umwelt, um die Belastung durch die Produktion zu reduzieren und um alternative Energien zu nutzen. Was für Surgital eine selbstverständliche Richtlinie war, ist heute zu einem Mehrwert und einem Zeichen für Stabilität und Vertrauen für den Markt geworden.

Obschon das Unternehmen weiter in Forschung und Entwicklung investiert, um die Produktion so umweltfreundlich wie möglich zu gestalten, hat Surgital mit der Entwicklung neuer Produkte begonnen, die die pflanzliche Ernährung und die Vorlieben der Konsumenten berücksichtigen.

Zusammen mit den traditionellen Nudelformaten wie Paccheri napoletani, Riminesi und Pici toscani, Optionen auf pflanzlicher Basis, die im traditionellen Angebot von Laboratorio Tortellini® bereits vorhanden waren, entsteht ein neues Nudelformat mit geringerem Fettanteil und viel Ballaststoffen, das vollständig aus Gemüse und Hülsenfrüchten besteht.

Die neuen Linguine aus Gemüse, Erbsen und Linsen schmecken lecker wie herkömmliche Nudeln und sind leicht wie Gemüse. Die perfekte Alternative für eine köstliche Mahlzeit auf Pflanzenbasis, ohne auf den Genuss der Tradition zu verzichten.

In einer Version Fake Carbonara oder als Kombination im Fusion-Stil im Ramen-Bowl sind die Linguine aus Gemüse, Erbsen und Linsen die perfekten Verbündeten für ein zeitgemäßes, gesundes und schmackhaftes Essen.

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