“L’Artusi senza confini” kehrt auf den Tisch der Festa Artusiana zurück – mit den siegreichen Chefköchen

• Am 6. Juli kochen die Gewinner des Wettbewerbs „L’Artusi senza confini“ auf der Festa Artusiana;
• Das von Surgital geförderte Dinner-Event vereint Talent, Tradition und kulturelle Inklusion;
• Die Festa Artusiana 2025 steht unter dem Leitthema „Ernährungsintelligenzen“ – zwischen KI und handwerklichem Wissen;
• Der Wettbewerb würdigt junge ausländische Köche, die Artusi mit frischer Pasta von Surgital neu interpretieren;
• Surgital fördert eine nachhaltige Küche, die auf Kultur, Verantwortung und industrieller Vision beruht.

 
Kochen ist eine Sprache, die sich erneuert, wenn sie auf neue Hände und neue Geschichten trifft.
Und am 6. Juli wird sie in Forlimpopoli viele Sprachen sprechen – mit einer einzigen Stimme: der der Festa Artusiana.
Im stimmungsvollen Hof von Casa Artusi findet ein besonderes Dinner mit außergewöhnlichen Gastköchen statt: den Gewinnern des von Surgital ins Leben gerufenen Wettbewerbs „L’Artusi senza confini“.

Eine einzigartige Gelegenheit, Teller für Teller, die Kraft einer offenen, inklusiven gastronomischen Kultur zu erleben, die Erinnerung mit Zukunftsvision verbindet. Für Surgital, Initiator des Projekts, ist dies der greifbarste Weg, eine tief verankerte Botschaft weiterzugeben: Frische Pasta als Brücke zwischen Welten, als Symbol eines Italiens, das Talente willkommen heißt, ausbildet und fördert.

Ein Dinner, das eine Vision erzählt

Am Abschlussabend der 29. Ausgabe der Festa Artusiana werden Charles Joshua Pearce (UK) und Mina Karimi (Iran) persönlich die Gerichte zubereiten, mit denen sie den Wettbewerb gewonnen haben.
Es sind Geschichten kulinarischer Begegnung und handwerklicher Intelligenz – das Können, das Technik mit Sorgfalt, Tradition mit Innovation verbindet.  Ihre Gerichte werden als Off-Menu-Specials im Ristorante Casa Artusi serviert, das kürzlich umfassend renoviert wurde.
Mehr als ein Dinner: ein Moment des Austauschs. Die Gäste haben die Möglichkeit, sich mit den Köchen auszutauschen, ihre Geschichten zu hören und über einen im Menü integrierten QR-Code Einblicke in den Wettbewerb zu erhalten – mit einem Video zum gesamten Contest.

Ein Fest, viele Ernährungsintelligenzen

Das Dinner ist Teil der Festa Artusiana, die vom 28. Juni bis 6. Juli 2025 in Forlimpopoli stattfindet – neun Tage, in denen der Geburtsort von Pellegrino Artusi zur Hauptstadt des italienischen gastronomischen Denkens wird.
Showcookings, kulturelle Gespräche, Fachvorträge, Workshops, Kurse und Aufführungen beleben die Straßen und Plätze der Stadt – unter dem aktuellen Leitthema „Ernährungsintelligenzen“.
Ein Begriff, der den wachsenden Dialog zwischen Küche und künstlicher Intelligenz beschreibt – und perfekt das verkörpert, was Surgital seit Jahren als „handwerkliche Intelligenz“ bezeichnet. Die Fähigkeit, traditionelles Können mit der Präzision moderner Industrie zu verbinden, das Erbe der italienischen Frischpasta fortzuführen – durch stetige Innovation.

Der Wettbewerb: Wenn Pasta zur Kultur wird

„L’Artusi senza confini“ ist ein Kulturprojekt, das von Surgital in Zusammenarbeit mit Casa Artusi und dem Medienpartner Italian Gourmet initiiert wurde.
Ziel ist es, junge ausländische Köche in Italien zu fördern, die eine Artusi-Rezeptur mit frischer Pasta von Surgital neu interpretieren.
Charles Joshua Pearce gewann mit Fusilloni, Brot, oxidierte Zitrusfrüchte, einem Gericht, das Brotreste, angelsächsische Erinnerungen und italienische Zutaten verbindet.
Den zweiten Platz belegte Nour El Hayat Maaffer mit Cappelletti Surgital, Rinderfond, Zitrone und Spargel.
Dritte wurde Mina Karimi mit Intreccio Iraniano – Pich-o-Tāb-e Irāni, einer raffinierten Interpretation persischer pflanzenbasierter Patisserie.
Das Finale fand am 12. Mai in Forlimpopoli vor einer Jury unter dem Vorsitz des Sternekochs Luca Marchini statt.

Surgital: Gastronomische Kultur und Nachhaltigkeit

Die Philosophie, die den Wettbewerb inspiriert hat, ist dieselbe, die Surgital leitet: Kultur durch Essen schaffen – mit Verantwortung und Vision. Das Unternehmen verfolgt einen konkreten Weg zu ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit.
Investitionen in Photovoltaik und Kraft-Wärme-Kopplung, rückverfolgbare Lieferketten, Verzicht auf Konservierungsstoffe, Mitarbeiterwohl und kontinuierliche Weiterbildung sind nur einige der Aspekte, die auch in den redaktionellen Projekten IMPASTO und Fermento thematisiert werden.