Wo sich Food Service formt: das Team, das Know-how, die Vision von Surgital

Von den Zutaten zum Teller, über Service, Beratung, Schulung und technischen Support: Surgital ist der ideale Partner für moderne, effiziente und kreative Gastronomie, in Italien und weltweit.

In die Welt von Surgital einzutauchen heißt, eine Realität zu entdecken, die über frische Pasta hinausgeht. Es ist ein Ansatz, der jeden Aspekt des Food Service umfasst: von der Auswahl der Rohstoffe bis zur Küchenberatung, über Schulung und Innovation.
Die Vielfalt der Linien und Marken ist ein eindrucksvolles Zeugnis dieser Vision. Das Sortiment zeigt die Fähigkeit, die Anforderungen eines komplexen Sektors mit maßgeschneiderten Lösungen zu interpretieren.

„Jeder Gastronomie-Kanal hat andere Dynamiken, und Surgital kann sie lesen. In Italien gehören wir zu den größten Produzenten und Verbrauchern. Aber auch im Ausland, wo sich Geschmäcker und Abläufe ändern, wissen wir passende Antworten zu geben“, erklärt Fabio Lorenzoni, Executive Chef und Koordinator von De Gusto – Ateneo della pasta di Surgital.

Hier nimmt das Know-how in einem integrierten System Gestalt an, das Produkt, Konservierung und Beratung vereint. Ein Ziel: das Leben in der Küche zu vereinfachen.

Ein maßgeschneiderter Service, vom ersten Kontakt bis in die Küche

Der Service gliedert sich in jede Phase: von der technischen Pre-Sales-Schulung über Logistik bis zum After-Sales-Support. Surgital begleitet seine Kunden Schritt für Schritt und baut dabei starke und langfristige Beziehungen auf.
Die Integration aktiver und passiver Dienstleistungen ist eines der strategischen Schlüssel des Surgital-Modells.
Die aktiven sind sichtbar: Events, Vor-Ort-Beratung, kontinuierliche Schulung. Die passiven sind weniger offensichtlich, aber ebenso wertvoll: hervorragende Rohstoffe, Lebensmittelsicherheit, fortschrittliche Verarbeitungs- und Verpackungsprozesse.

„Trade Marketing ist ein strategisches Element unseres Servicemodells“, erklärt Fabio. „Wir haben Fachkräfte eingesetzt, die in die Küchen gehen, die Produkte vorstellen, Feedback sammeln und zurück ins Unternehmen bringen. Es ist eine direkte Verbindung zwischen denen, die kochen, und denen, die produzieren.“

Ein Team von Profis im Dienst des Food Service

Daneben steht ein menschliches und technisches Ökosystem, das den Unterschied macht: sechs fest angestellte Köche bei De Gusto – Ateneo della pasta, sechs internationale Köche (Deutschland, Frankreich, Spanien, Vereinigtes Königreich), zweiundzwanzig regionale italienische Köche.
 „Alle Profis, die mit dem Vertrieb zusammenarbeiten, um konkrete und umsetzbare Vorschläge zu erarbeiten.“
 Auch die interne Ausbildung ist kontinuierlich: neue Produkte werden untersucht, Lieferanten besucht, der Dialog mit Technikern und Partnern gepflegt.
 „Jede Gelegenheit ist gut, um zu wachsen, unser Handwerk besser kennenzulernen und es mit den Kunden zu teilen.“

Aus den Mustern ausbrechen: Pasta als Chance

Fabio betont einen grundlegenden Punkt: traditionelle Muster zu überwinden.

„Ich rege Profis gerne zum Nachdenken an: Warum sollte Pasta nur ein erster Gang sein? Ein Gnocco kann zur Beilage für ein Rindersteak oder Filet werden. Wir helfen, den Einsatz der Produkte neu zu denken, auch im Hinblick auf immer kleiner werdendes Personal und beschleunigte Abläufe.“

Auch moderne Geräte werden zu Verbündeten. „Im Catering werden große Dampfgarer verwendet, die früher nur für Gemüse waren. Heute garen wir darin Pasta – mit überraschenden, konstanten und leicht reproduzierbaren Ergebnissen.“

Handwerkliche Intelligenz als geteilte Vision

Diese Vision lässt sich in einem Wort zusammenfassen: handwerkliche Intelligenz. Ein weiterentwickeltes Know-how, das auf die gesamte Wertschöpfungskette, Beratung und Logistik angewendet wird.
 „In jedem Pasta-Quadrat steckt eine Antwort: weniger Abfall, Kostenkontrolle, einfache Handhabung, gleichbleibende Qualität.“

Der Koch ist heute auch Manager und braucht konkrete Unterstützung.
 „Der Dialog zwischen Beratern und Vertrieb ist fortlaufend: Wenn ein Produkt am Markt Schwierigkeiten hat, analysieren wir es. Wenn ein Kanal gestärkt werden muss, teilen wir es. So entwickeln wir echte Lösungen.“

Die Fachkräfte von morgen ausbilden

Surgital richtet seinen Blick auch in die Zukunft: „Mit dem Istituto alberghiero di Castel San Pietro haben wir ein großartiges Projekt gestartet. Die Schülerinnen und Schüler begleiten uns in Küche und Service, betreut von Lehrkräften. Es ist eine wertvolle Aussaat, und sie verstehen das Handwerk wirklich.“

Fabio schließt: „Ich glaube zutiefst an dieses Unternehmen. Ich bin seit sechzehn Jahren hier und verliebe mich jeden Tag von Neuem.“

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