Eine neue Idee für die Gastronomie

Bequem, praktisch und schnell: Essenslieferungen und Take-away sind eine Praxis, auf die man setzen kann und die zumindest teilweise die Arbeit der Gastronomen und die Beziehung zu den Kunden verändern könnte.

Für den Gastronomiebereich zeichnet sich „eine zweite Chance“ ab: Tatsächlich sieht es so aus, dass die Ergebnisse für den Food-Bereich weniger schlecht sind als erwartet.

Der Grund dafür sind mit Sicherheit die Initiativen und unternehmerischen Anstrengungen vieler kleiner und großer Unternehmer, die alternative Lösungen und neue Möglichkeiten gefunden haben, um sich der Herausforderung einer Zeit der großen Unsicherheit zustellen, mit der wir alle überraschend konfrontiert worden sind. Glaubt man den Statistiken, dann hat der Sektor die Erholung vor allem den Kunden und ihren neuen Konsumgewohnheiten zu verdanken.

Darunter ist auch die Wiederentdeckung von Services wie Lieferservice und Take-Away-Service, nach denen die Nachfrage heute am stärksten steigt. Bestellungen zum Abholen oder für die direkte Lieferung nach Hause, die bis vor einigen Monaten noch eine Notwendigkeit waren, sind nicht nur bequem, praktisch und schnell, sondern ein Konsumverhalten, auf das Verlass zu sein scheint und das die Arbeit der Gastronomen und die Beziehung zu den Kunden – zumindest teilweise – ändern könnte.

Warum sollten Sie in Ihrem Betrieb auch einen Lieferservice bieten?

Die Dinge haben sich geändert, und zwar zum Besseren: Take-Away und Lieferservice gehören mittlerweile fast zum Alltag und werden mittlerweile von Restaurants mit Sterneküche, kleinen Gastwirtschaften und Restaurantketten angeboten. Diese positive Entwicklung ist in erster Linie dem neuen Phänomen des Hometainment zu verdanken, mit anderen Worten, der „Freude am zu-Hause-bleiben“ und Entscheidung, das eigene Wohnzimmer zum Mittelpunkt des sozialen Lebens zu machen.

Wie sehr lohnt es sich also für den Gastronom, seinen Kunden diesen Service zu bieten? Zum heutigen Zeitpunkt sieht es aus wie eine gute Entscheidung, die einen umsatzstärkeren und konstanteren Betrieb garantieren kann. Aber damit das auch wirklich so ist und um konkurrenzfähig zu sein, muss man es richtig machen. Aber wie? Wir möchten Ihnen gerne ein paar Tipps geben. 

App oder Selbstverwaltung?

Das gute Gelingen eines Lieferservice oder eines Take-Away-Service hängt vor allem von der Organisation ab. Zuerst muss man die Entscheidung treffen, ob man die Bestellungen und Lieferungen selbst verwalten und sich um jeden Aspekt selbst kümmern möchte (von der Annahme der Bestellungen über die Zubereitung der Speisen bis zur Lieferung an den Kunden), oder ob man mit Plattformen arbeiten möchte, die seit geraumer Zeit in diesem Bereich tätig sind, wie die Riesen Just Eat, Deliveroo, MyMenuund so weiter.

Zwischen diesen beiden Möglichkeiten besteht ein entscheidender Unterschied: Im ersten Fall muss man keinen Fee an die Partner bezahlen, aber man muss sich selbst um die Werbung und das Personal kümmern (einschließlich der Fahrer für die Auslieferung), was die Verwaltung der Tätigkeit relativ kompliziert macht. Im zweiten Fall übernimmt der gewählte Partner direkt die Werbung und Lieferung, dafür beansprucht er aber auch einen prozentualen Anteil an den Bestellungen und Einnahmen.

Was soll man also machen? Unser Tipp ist es, die Möglichkeiten von Fall zu Fall anhand der potentiellen und tatsächlichen Kunden zu prüfen und die Case History zu berücksichtigen: viele Restaurants mit Sterneküche haben zum Beispiel den Lieferservice eingeführt, verwalten ihn aber selbst. Andere Restaurantbetriebe haben sich dagegen dafür entschieden, mit einer der bereits aktiven Plattformen zusammenzuarbeiten. Eines aber ist sicher: Der Lieferservice ist in beiden Fällen die richtige Lösung.

Die richtigen Zutaten

Das Personal, die Verwaltung der Küche, die Speisekarte und die verarbeiteten Zutaten müssen (zumindest teilweise) an den neuen Lieferservice und den Take-Away-Service angepasst werden. Nur so ist eine schnelle Bearbeitung einer größeren Anzahl an Bestellungen (vor allem zu bestimmten Tageszeiten, wie zum Mittagessen oder zum Abendessen) und die korrekte Zubereitung der richtigen Gerichte möglich. Eine Verbesserung und Optimierung der Verwaltung des Lokals steht dabei an erster Stelle. Dafür sind die Produkte Surgital® aus vielen Gründen eine optimale Lösung.

Sie machen eine Zubereitung nicht erforderlich und senken dadurch den Zeitaufwand für die Auswahl und Verarbeitung der Zutaten drastisch. Außerdem machen sie nur eine sehr geringe Anzahl an Mitarbeitern erforderlich. Die Verwaltung der Mitarbeiter und der Zeiten in der Küche wird besser und die Gerichte können praktisch sofort geliefert werden.

Da sie außerdem im Voraus zubereitet und nur in der erforderlichen Menge verwendet werden, werden ein Auflaufen der Bestellungen und daraus resultierende Verspätungen vermieden. Sie garantieren einen immer gut bestückten Lebensmittelvorrat und geben dem Gastronom damit die Möglichkeit, immer ein breites Spektrum an Bestellungen zu erfüllen, und nehmen durch die ergonomischen Verpackungen in praktischen und kompakten Formaten nur wenig Platz weg. Das einzige, was erforderlich ist, ist eine angemessen Kühlung der Produkte.

Die organoleptischen Eigenschaften der Tiefkühlprodukte sind identisch mit denen frischer Produkte. Und sie garantieren für optimale Qualität der Gerichte und die Zubereitung auch komplexer Rezepte innerhalb kürzester Zeit. Mit einer sehr breiten Produktpalette und einer optimalen Verfügbarkeit bieten sie sich für Gastronomiebetriebe aller Art an, von exklusiven Restaurants bis zu einfacheren Betrieben, und garantieren gleichzeitig für ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Aufmerksamkeit für das Detail

Ein Gericht auszuliefern oder dem Kunden zur Abholung zu übergeben, ist nicht einfach. Es ist deshalb wichtig, dass diese kritische Phase korrekt abgewickelt wird, denn das Gericht muss unversehrt am Bestimmungsort ankommen, genau so, als ob es gerade serviert worden wäre. Es ist deshalb wichtig, geeignete Behälter und Verpackungen zu wählen: versiegelte Beutel für Flüssigkeiten wie Saucen und Würzen, starre Behälter mit Deckel für erste Gänge und Hauptgerichte, Dosierer für Gewürze und Warmhalteschalen, damit die Speisen nicht abkühlen.

Einige Gastronomen legen der Box auch Anweisungen für das Anrichten des Gerichts bei, um so einen Service zu bieten, der dem Service im eigenen Restaurant möglichst nahe kommt.

Auch die Speisekarte sollte neu überdacht werden, insbesondere wenn man die Lieferung nicht in Eigenregie durchführt. Trockene erste Gänge und Hauptgerichte sind eine gute Lösung, sie bieten eine große Vielfalt an Auswahlmöglichkeiten und haben keine Brühle oder Flüssigkeiten, die die Lieferung kompliziert machen können. Kalte Gerichte wie Salate, Pasta, Reis oder Gemüse und Fleisch, vervollständigen die Speisenkarte. Sie sind ideal für die Abläufe in der Küche, werden im Voraus zubereitet und sind sofort lieferfertig.

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